Gibts das auch in fehlerfrei?
– von Philipp BaurBlog-Artikel vergleicht Textqualität in Social Media und Technischer Dokumentation. Autor kritisiert Toleranz von Fehlern in Social Media. Argumentiert aber, dass Fehler Markenimage schaden. Plädiert für mehr Wert auf Qualität
WeiterlesenCurrent limitations of Artificial Intelligence for terminology and standardization
– von Irene B. FischerSearching for equivalents can be a real challenge. Artificial Intelligence does not deliver the source and clear context of a term in the result yet.
WeiterlesenLinguistische Intelligenz vs. instruction-tuned LLM
– von Alexander BeckerUnterschied linguistische Intelligenz vs. instruction-tuned LLM
WeiterlesenDie Top 7 Gefahren beim Einsatz generativer KI in Unternehmen
– von Stefan KreckwitzWas sind die Gefahren beim Einsatz von KI? Welche Risiken gibt bei der Verwendung von KI?
Weiterlesen2023 AI-Content
– von Philipp BaurWas sind die Stärken und Schwächen generativer KI für die Texterstellung? Erfahren Sie, wie Sie generative KI schnellstmöglich und effizient nutzen können.
Weiterlesen'Nobody Reads Documentation?'
– von Prof. Dr. Birgitta Meex, Justyna DlociokCurious about how a user's motivation affects their reading behavior? Wondering why minimalism isn't always the solution to your documentation woes? Interested in how linguistics can improve your design? Our blog tackles these questions and more! Read away, and stay tuned for more to come.
WeiterlesenKI-Begriffe, die Sie auf jeden Fall kennen sollten
– von Stefan KreckwitzKennen Sie die wichtigsten KI-Begriffe? Vom maschinellen Lernen über generative KI bis hin zu neuronalen Netzen. Optimieren Sie Ihr Wissen über künstliche Intelligenz jetzt hier.
WeiterlesenVerständliches Schreiben - Leichte Sprache
– von Claudius HörthTexte in der Technischen Dokumentation sollen immer so formuliert sein, dass die Lesenden den Inhalt schnell und korrekt erfassen. „Verständliches Schreiben” und „Leichte Sprache” klingen in diesem Zusammenhang wie zwei Namen für das gleiche Konzept, beschreiben aber unterschiedliche Arten der Zielgruppenorientierung.
WeiterlesenWie Sie Terminologie in der Medizintechnik aufbauen, einhalten und integrieren
– von Congree und TranslineZiel eines strukturierten Terminologiemanagements ist es, sämtliche Benennungen in den Produktgruppen unternehmensweit zu vereinheitlichen und fachübergreifend verpflichtend festzulegen – für eine einheitliche Firmensprache. Wie dies schnell und reibungslos gelingt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
WeiterlesenProjekt Corporate Language (Unternehmenssprache) – drei wichtige Entscheidungen, bevor es losgeht
– von Thorsten StaabProjekt Corporate Language - drei wichtige Entscheidungen, bevor es losgeht. Tipps und Handlungsempfehlungen für einen erfolgreichen Tone of Voice.
WeiterlesenWas ein guter Kundendienst mit Sprache zu tun hat
– von Congree RedaktionWir zeigen Ihnen, wie Sie durch Standardisierung und mit der Software von Congree die Kommunikation im Kundencenter verbessern.
WeiterlesenDiverse Menschen lieben diesen Trick: Diskriminierungsfreie Sprache und ihre maschinelle Prüfbarkeit
– von Julia BarbieraWer einen konsistenten Sprachstil im redaktionellen Kontext sicherstellen möchte, kommt um den Einsatz einer maschinellen Sprachprüfung nicht herum. Das gilt auch für das Thema gendergerechtes und diskriminierungsfreies Schreiben. In diesem Artikel erkläre ich, worauf es bei diskriminierungsfreier Sprache ankommt und wo die Herausforderungen bei der maschinellen Prüfbarkeit liegen.
WeiterlesenVersteht Ihr Chatbot sogar TechDok?
– von Thiemo von GillhaußenKI-gestützte Sprachassistenten oder Chatbots werden immer schlauer. Diese Aussage ist korrekt und doch falsch. Die digitalen Helfer des Alltags sind in Wahrheit nur so gut, wie die Datengrundlage, mit der sie arbeiten.
WeiterlesenÜbersetzungsgerechtes Schreiben für die maschinelle Übersetzung
– von Christian EisoldIn diesem Blog geht es um die Rolle eines Ausgangstexts bei der MÜ-Qualität und wie Sprachprüfregeln helfen können, die Übersetzungsqualität zu steigern. Ein Gastbeitrag von Christian Eisold, Sprachprozessberater bei der berns language consulting GmbH.
WeiterlesenQuick Start für gendergerechte Sprache
– von Julia Barbiera, Jessica NickelIn diesem Artikel geht es um eine Hilfestellung für diejenigen, die sich für eine gendergerechte Sprache entschieden haben oder von denen es im Studium oder im Beruf verlangt wird. Wir erklären hier die grundlegenden Konzepte einer gendergerechten Sprache. Daneben erhalten Sie erste Tipps zur erfolgreichen Einführung in Ihrem Unternehmen.
WeiterlesenDIN 8579, Übersetzungsgerechtes Schreiben – Texterstellung und Textbewertung. Die neue Norm im Überblick.
– von Ursula ReutherAls ob es für Redakteurinnen und Redakteure nicht herausfordernd genug wäre, Fachtexte so zu verfassen, dass sie inhaltlich und sprachlich korrekt und verständlich sind und dabei noch die intendierte Zielgruppe richtig anzusprechen - nein, jetzt sollen die Texte auch noch übersetzungsgerecht geschrieben werden. Was das genau bedeutet und wie diese Anforderung erfüllt werden kann, erfahren Sie in folgendem Artikel.
WeiterlesenZahlen verstehen – leicht gemacht. (Teil 2)
– von Thorsten StaabZahlen verständlich zu kommunizieren und zielgruppengerecht zu präsentieren, ist eine interessante und herausfordernde Aufgabe. Mit einer pragmatischen Einstellung und unseren Tipps und Anregungen gelingt es Ihnen, unverständliche Zahlenwüsten und Fragezeichen beim Lesenden zu vermeiden.
WeiterlesenZahlen verstehen – leicht gemacht. (Teil 1)
– von Thorsten StaabZahlen verständlich zu kommunizieren und zielgruppengerecht zu präsentieren ist eine interessante und herausfordernde Aufgabe. Mit einer pragmatischen Einstellung und unseren Tipps und Anregungen gelingt es Ihnen unverständliche Zahlenwüsten und Fragezeichen beim Lesenden zu vermeiden.
WeiterlesenDie Macht der Sprache
– von Alexander Becker, Yiyun LiaoDreh- und Angelpunkt für wirkungsstarke Worte sind einige ausgewählte Mechanismen der Sprachverarbeitung im Gehirn. Dort wird entschieden, was Texte beim Leser auslösen und welche Reaktionen sein Verhalten triggern. Das bedeutet, auch eine konsistente Corporate Language verändert die Wahrnehmung und das Verhalten Ihrer Zielgruppe.
WeiterlesenGendergerechte Sprache: weniger Emotionen, mehr Fakten
– von Dr. Simone BurelGendergerechte Sprache ist ein Lernprozess, der manchmal unangenehm sein kann. Wichtig ist, sich diesem Prozess nicht zu verschließen. Der Wandel zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität findet sowieso statt, und der Sprachwandel mit ihm. Bis alle davon überzeugt sind, brauchen wir eben Hard Facts. Dieser Beitrag liefert einige.
WeiterlesenDer Output: Ergebnisaufbereitung
– von Hannah KaufholdNach der eigentlichen Termextraktion werden die extrahierten Terme in Ergebnisdateien bereitgestellt. Der vorliegende Beitrag stellt dar, wie der Output einer linguistischen Termextraktion aufbereitet wird.
WeiterlesenDie Durchführung: Extraktionsverfahren
– von Hannah KaufholdIn diesem Beitrag werden anhand englischsprachiger Beispiele die Extraktionsverfahren gezeigt, die im Rahmen einer linguistisch basierten Termextraktion genutzt werden.
WeiterlesenDie Vorbereitung: Datenaufbereitung
– von Hannah KaufholdFür einen erfolgreichen Terminologieaufbau ist eine gute Vorbereitung unabdingbar. Um Terminologie zu extrahieren, müssen die vorliegenden Daten erst aufbereitet werden. Unabhängig vom Dateiformat entscheidet es sich letztlich jedoch an den Inhalten, ob eine Datei für die Termextraktionsaufgabe geeignet ist.
WeiterlesenDie Spreu vom Weizen trennen: Methoden zur Terminologieextraktion im Vergleich
– von Beate FrühSetzt man auf die richtige Methode und das passende Tool, stellt die Terminologieextraktion jederzeit eine sinnvolle und auch wirtschaftliche Methode dar, um beim Auf- und Ausbau von Terminologiebeständen zu unterstützen.
WeiterlesenDie Spreu vom Weizen trennen: Grundlagen der Terminologieextraktion
– von Beate FrühSobald ein Unternehmen Sprachprüftools, so genannte Controlled Language Checker (CLC) wie z. B. Congree einsetzen möchte, müssen im Hintergrund Wörterbücher oder Terminologiedatenbanken mit erlaubten Benennungen und verbotenen Synonymen – und oft auch Schreibvarianten – geführt werden. Um diese zu ermitteln, kommt der Terminologieextraktion oft eine Schlüsselrolle zu.
WeiterlesenVon Wittgenstein und Inklusion – wie Sprache die Wirklichkeit formt
– von Hannah KaufholdOft bezieht Inklusion sich auf die gesellschaftliche Repräsentation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Der inklusive Grundgedanke lässt sich auch für andere soziale Kategorien weiterdenken. Sprache formt in einem beträchtlichen Maß die Wirklichkeit. Um alle Menschen anzusprechen und zu repräsentieren, ist es deshalb angebracht, Texte möglichst inklusiv zu formulieren. Wie das geht, zeigen wir Ihnen hier.
WeiterlesenWerknormen und ihre Erstellung
– von Robert Erfle, DOSCO GmbHWir alle kennen DIN- und ISO-Normen. Also Normen, die von nationalen oder internationalen Normungsgremien für die allgemeine Nutzung erstellt werden. Sehr viel weniger bekannt sind Werknormen, die von Unternehmen für die interne Nutzung erstellt werden. Werknormen werden idealerweise in XML erstellt. Terminologie spielt im Kontext von Werknormen eine wichtige Rolle. Ebenso ist es wichtig, dass Werknormen klar und eindeutig formuliert sind. Um die sprachliche Qualität von Werknormen zu sichern, eignen sich Werkzeuge zur Autorenunterstützung.
WeiterlesenSchreibregeln für die maschinelle Übersetzung
– von Michael Born, cognitas. A Canon CompanyDamit der Einsatz der maschinellen Übersetzung innerhalb der Dokumentationsübersetzung funktioniert, reicht es nicht aus, die bestehenden Satzstrukturen eins zu eins von der Ausgangs- in die Zielsprache zu überführen. Vielmehr muss die Sprache und Struktur der Texte auf die Besonderheiten der maschinellen Übersetzung angepasst werden, damit Mensch und Maschine gleichermaßen mit den erstellten Texten umgehen können.
WeiterlesenCongree-tulations: Congree wird 10 Jahre alt
– von Hannah KaufholdAm 16. September 2020 wird Congree 10 Jahre alt. Wir freuen uns und danken allen Kunden, Partnern, Freunden, Followern und anderen Wegbegleitern für die schöne gemeinsame Zeit.
WeiterlesenEine regulatorische Affäre – Technische Dokumentation in der Medizintechnik
– von Johannes RaubDieser Beitrag schildert exemplarisch, wie eine Technische Redaktion in einem Medizintechnikunternehmen arbeitet, welche Hürden sie meistern muss und welche Tools sie dabei unterstützen können.
WeiterlesenWie Sie Krisenkommunikation mit linguistischer Intelligenz optimieren
– von Hannah KaufholdEgal, ob Sie zu einem Unternehmen, einer Behörde oder einer NGO gehören – wir wollen in der Krise einen Beitrag zu Ihrer Arbeit in der Krisenkommunikation leisten und Sie bestmöglich unterstützen. Deshalb haben wir uns etwas überlegt: Sie können kostenfrei unsere linguistisch basierte Software zur Autorenunterstützung für Ihre Krisenkommunikation nutzen. Sprechen Sie uns einfach an.
WeiterlesenVon Sandkörnern zu wertvollem Schmieröl
– von Isabelle FleuryErst mit Change Management wird Terminologiearbeit zum Erfolg. Der erwartete technische (Datenaustausch) und wirtschaftliche (Wiederverwendung, effizientere Kommunikation) Nutzen von Terminologiemanagement erfordert eine Veränderung der unternehmensweiten Prozesse. Ein gelungener Wandel bringt weitere Vorteile. Dazu gehört z. B. eine stärkere Identifikation mit dem Unternehmen durch die Partizipation an der Terminologiearbeit.
WeiterlesenDes Busfahrers Visionen
– von Torsten MachertTexte sollen auch zum Nachdenken anregen. Aufforderungen und Handlungsanweisungen müssen jedoch linguistisch und syntaktisch so formuliert sein, dass beim Leser nicht der Wunsch entsteht, das Publikum zu fragen oder einen Telefonjoker einzusetzen.
WeiterlesenMehr herausholen aus Präsentationen mit Congree und SCHEMA ST4
– von Romy StauchWenn innerhalb eines Unternehmens viele Präsentationen erstellt werden, kommt es häufig mit der Zeit zu gestalterischem Durcheinander sowie zu unterschiedlichen Benennungen für dieselben Dinge. Beides führt im schlimmsten Fall zu unverständlichen Inhalten, die wirkungslos bleiben. Indem Sie die Präsentationen aus einem Redaktionssystem heraus erstellen und Software zur Autorenunterstützung einbinden, beugen Sie diesen Problemen vor und sorgen für einen aufgeräumten Präsentationen-Bestand.
WeiterlesenEndlager Terminologie?
– von Philipp BaurDer Aufbau einer Terminologiedatenbank lohnt sich. Wichtig ist jedoch, dafür zu sorgen, dass die Terminologie auch korrekt verwendet wird. Nur so kann sich das volle Potenzial Ihrer Terminologiearbeit entfalten.
WeiterlesenLang lebe der Superlativ – oder etwa nicht?
– von Congree RedaktionIm Marketing ist ein Trend in Richtung einer entspannten, einladenden Sprache zu bemerken, die Interessenten auf der emotionalen Ebene berührt und Sympathien auslöst. Der Beitrag zeigt, welche Merkmale diese Art von Marketing-Sprache hat und wie Software zur Autorenunterstützung Sie beim erfolgreichen Formulieren unterstützen kann.
WeiterlesenStarke Inhalte brauchen eine starke Plattform
– von Hannah KaufholdDas Redaktionssystem TIM der Fischer Information Technology AG hilft Ihnen dabei, Ihre Inhalte ganz groß herauszubringen. Im Interview mit Thiemo von Gillhaußen, Leiter des Produktmanagements für das Redaktionssystem TIM, zeigen wir Ihnen, wie.
WeiterlesenTerminologieworkflows in Unternehmen
– von Christian Weih-SumEin essenzieller Bestandteil der internen und externen Unternehmenskommunikation ist eine praktisch und pragmatisch aufgebaute Terminologiedatenbank, die gerne zum Einsatz kommt und die Arbeit erleichtert. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, von Anfang an definierte Terminologieworkflows aufzusetzen.
WeiterlesenÄhnlicher als gedacht: Tone of Voice und Kontrollierte Sprache
– von Hannah KaufholdTone of Voice und Kontrollierte Sprache sind keine Gegensätze, sondern ergänzen einander. Kontrollierte Sprachen bieten ein großes Potenzial, die Merkmale einer Unternehmenssprache formalisierbar und darüber prüfbar zu machen.
WeiterlesenHerausforderung Termvarianten: Welche gibt es und wie lassen sie sich vermeiden?
– von Julia BarbieraTermvarianten sorgen nicht nur in der Technischen Dokumentation, sondern in der gesamten Unternehmenskommunikation für eine inkonsistente Verwendung der Unternehmensterminologie. Gerade das Deutsche bietet schier unendliche Möglichkeiten, Varianten von zusammengesetzten Wörtern, den s. g. Komposita, zu bilden. Eine effiziente Lösung ist eine maschinelle Terminologieprüfung, die Termvarianten der hinterlegten Benennungen automatisch erkennt.
WeiterlesenFünf Tipps, wie Sie topic-orientiertes Schreiben optimieren
– von Hannah KaufholdVom Umgang mit den „drei K“ über die Migration von Altbeständen bis hin zur Anwendung von Regelwerken: Wenn Sie das Thema gut vorausplanen und sich auf die Stolpersteine einstellen, steht der topic-orientierten Dokumentation in Ihrem Unternehmen nichts im Weg und auch Sie werden sich in den Baustein verlieben.
WeiterlesenSechs Fragen zur Terminologieprüfung
– von Hannah KaufholdDie Nutzung einer maschinellen Terminologieprüfung bringt viele Vorteile, aber die Auswahl eines geeigneten Verfahrens kann kompliziert sein. Bei der Entscheidung sollten Sie neben dem Preis auch besonders Kriterien wie Sprachverfügbarkeit, Robustheit, Integrierbarkeit in die Arbeitsumgebung und das Vorhandensein einer guten Variantenerkennung einbeziehen.
WeiterlesenLinguistisches SEO
– von Tobias MerzDie Verständlichkeit eines Texts ist eines seiner wichtigsten Qualitätsmerkmale. Insbesondere für Texte, die auf Webseiten veröffentlicht werden, spielt die Verständlichkeit eine große Rolle. Denn erscheint das Gelesene nicht direkt verständlich, so ist es für den Nutzer ein Leichtes, sich die Informationen auf einer anderen Webseite zu suchen. Deshalb scheint es naheliegend, dass ein verständlicher Text nicht nur von Personen, sondern auch von Suchmaschinen wie Google für besser empfunden wird. Umso erstaunlicher ist es, dass die Textverständlichkeit als Qualitätskriterium im Bereich der Suchmaschinenoptimierung bisher kaum Beachtung findet.
WeiterlesenTerminologie und Stammdaten – immer nah am Geschehen
– von Beate FrühTerminologiearbeit wird in vielen Unternehmen meist immer noch nur mit Technischer Redaktion und Übersetzungen in Verbindungen gebracht. Doch das sind beides Prozesse, die, betrachtet man die Meilensteine eines Produktentwicklungsprojektes, erst viel später im Rahmen eines der wichtigsten Geschäftsprozesse eines produzierenden Unternehmens, nämlich dem Produktentwicklungsprozess, ansetzen. Oft geht dabei unter, dass man mit Terminologiearbeit im Bereich Stammdaten mit weitaus effektiveren Auswirkungen – auch in ökonomischer Sicht – Standardisierung und Aufmerksamkeit im Unternehmen erzielen kann.
WeiterlesenLeichte Sprache, verständliche Dokumentation?
– von Congree RedaktionTechnische Dokumentation richtet sich meist an ein heterogenes Publikum. In Hinblick auf den Aspekt der Teilhabe lautet die Frage: Mit wem spreche ich, wen möchte ich erreichen? Wen schließe ich gegebenenfalls aus, wenn ich nach bestimmten Parametern schreibe? Wenn Produkte „für alle“ gemacht werden, sollten auch alle Menschen die Dokumentation verstehen. Nach diesem einfachen Prinzip erscheint es logisch, Produktdokumentation auch in Leichter Sprache anzubieten.
WeiterlesenIndisches Englisch in Ihrer Technischen Dokumentation?
– von Julia BarbieraDas Englisch indischer Autoren weist ein paar sprachliche Eigenheiten auf, die beim Leser Missverständnisse hervorrufen können. Das liegt daran, dass sich in Indien durch die besondere politische Sprachsituation eine ganz eigene Varietät des Englischen entwickelt hat. Trotz der genannten Eigenheiten des indischen Englisch wollen wir Ihnen keinesfalls davon abraten, indische Dokumentationsdienstleister für Ihre Projekte zu engagieren. Jeder Autor macht einmal Fehler. Insofern muss man sich so oder so um eine anständige Qualitätsprüfung seiner Texte bemühen.
Weiterlesen7 Gründe, warum Ihre Dokumentation Kennzahlen braucht
– von Dr. Markus NicklDr. Markus Nickl ist Geschäftsführer der doctima GmbH in Fürth. doctima analysiert und optimiert die Abläufe in Technischen Redaktionen, implementiert Software-Lösungen und unterstützt bei der Entwicklung von Content-Strategien und -Standards. Das Thema „Kennzahlen in der Technischen Dokumentation“ begeistert Markus Nickl bereits seit mehreren Jahren. Er schreibt dazu regelmäßig im doctima-Blog. In diesem Beitrag nennt er uns sieben Gründe für Kennzahlen in der Technischen Redaktion.
WeiterlesenSorgenfreie maschinelle Übersetzung durch Authoring Tools
– von Christian EisoldSollen MÜ-Systeme in den Übersetzungsworkflow eingebunden werden, empfiehlt es sich, bereits im Redaktionsprozess auf Authoring Tools zurückzugreifen, die eine qualitative Sprachprüfkomponente mitbringen.
WeiterlesenQuiz: Was leistet maschinelle Sprachverarbeitung heute?
– von Philipp BaurSysteme zur Autorenunterstützung, die auf der maschinellen Sprachverarbeitung basieren, sind heute in Lage, zahlreiche Fehler aufzuspüren und zu korrigieren. Damit steigern sie die Effizienz bei der Texterstellung, im Lektorat und bei der Übersetzung. Allerdings sind sie kein vollständiger Ersatz für das Humanlektorat.
WeiterlesenFünf Tipps für verständlichere Texte
– von Hannah KaufholdVon der gelungenen Kopplung von Nomen über das Zusammenhalten der Verbgruppe bis hin zur Optimierung des Imperativs: Es gibt viele Tipps und Tricks, um Texte verständlicher zu gestalten.
WeiterlesenTone of Voice – Sprache als Unternehmensstrategie
– von Jens ReinekingEine maßgeschneiderte Markensprache kann viel bringen, z. B. Kosten senken und Einnahmen erhöhen; Identität stiften und unverwechselbar machen; oder Sie auch kreativer und innovativer machen.
WeiterlesenGarbage In, Garbage Out
– von Julia BarbieraWenn Texte mit einem MÜ-System übersetzt werden, kann man die Übersetzungsqualität enorm steigern, indem man bereits die Quelltexte sprachlich optimiert. Dies kann z. B. mittels einer Software zur Autorenunterstützung geschehen.
WeiterlesenKonsistente Weihnachten
– von Stefan KreckwitzKonsistenz kann auch „Bestand, Zusammenhalt, Geschlossenheit und In-sich-Ruhen“ bedeuten. Wenn man bedenkt, wie viele Familien an den Feiertagen zusammenkommen und wie besinnlich es zugeht, dann bekommt unser Weihnachtsgruß „Konsistente Weihnachten“ eine interessante Doppeldeutigkeit.
Weiterlesen„Ein bisschen STE“ – geht das?
– von Ursula ReutherDie Möglichkeit, STE (Simplified Technical English) zur sprachlichen Standardisierung im Unternehmen zu etablieren, erscheint verführerisch. Es gibt dabei jedoch einiges zu beachten – z. B., dass „ein bisschen STE“ im Grunde der Konzeption des Standards als Gesamtpaket widerspricht.
WeiterlesenBad Robot, Good Robot
– von Stefan KreckwitzBei KI in der Content-Erstellung geht es glücklicherweise nicht um "Bad Robots", die die Texterstellung an sich reißen und Autoren überflüssig machen. Vielmehr können Autoren KI-Verfahren im Rahmen einer Autorenunterstützung selbstbestimmt einsetzen, um ihren Content zu optimieren.
WeiterlesenKonsistenz in der bausteinorientierten Dokumentation
– von Philipp BaurKonsistenz zwischen Topics ist wichtig, wenn Content nach dem Bausteinprinzip erstellt wird. Eine Autorenunterstützung hilft Ihnen beim Wahren textueller Konsistenz.
WeiterlesenDem Wildwuchs Einhalt gebieten
– von Stefan KreckwitzDie Content-Landschaft eines Unternehmens gleicht in vielerlei Hinsicht einem herbstlichen Garten. Beide bedürfen Pflege und Wildwuchs-Kontrolle. Für die Content-Landschaft kommt als Werkzeug eine Lösung zur Autorenunterstützung infrage.
WeiterlesenAutorenunterstützung – weniger „Spaß“ beim Zeitunglesen
– von Stefan KreckwitzAuch Content-Ersteller in der Journalismusbranche können von einer Software zur Autorenunterstützung profitieren. Die Textqualität wird optimiert und so mancher unfreiwillig komische "Patzer" kann vermieden werden.
WeiterlesenHerausforderung Verständlichkeit
– von Hannah KaufholdVon der Kunst, seine Leser nicht abzuhängen. Unverständliche Texte verfehlen ihr Ziel und machen damit zeitliche und finanzielle Aufwände der Texterstellung zunichte. Umso wichtiger ist es, die Verständlichkeit der eigenen Texte auf den Prüfstand zu stellen und ggf. zu optimieren.
WeiterlesenEmpathisches Design
– von Philipp BaurEmpathisches Design erfordert, sich in den Anwender hineinzuversetzen und zwischen den Zeilen zu lesen. Empathisches Design ist nicht immer einfach und auch nicht billig, aber es lohnt sich.
WeiterlesenNeue Herangehensweise ans Terminologiemanagement
– von Alexander BeckerEine ausführliche Abstimmung zur Erfassung der Unternehmensterminologie ist wichtig. Die Nutzung der bereits abgestimmten Terminologie sollte aber nicht aufgrund der offenen Baustellen ausgebremst werden. Auch eine Prüfung auf Basis einer noch nicht vollständigen Terminologiedatenbank bringt eine Qualitätsverbesserung und erste Erfolge.
WeiterlesenDie tekom-Leitlinie „Regelbasiertes Schreiben“
– von Ursula ReutherDie tekom-Leitlinie "Regelbasiertes Schreiben" ist kein fertiger Redaktionsleitfaden, mit dem Unternehmen direkt starten können. Vielmehr bietet er eine breite Grundlage zur Auswahl geeigneter Regeln für einen eigenen Redaktionsleitfaden.
WeiterlesenWas Sprache verrät …
– von Julia BarbieraHaben Sie sich auch schon einmal gefragt, was unsere Sprache alles über uns verrät? Ich meine damit nicht unsere Muttersprache oder unseren Dialekt, sondern die Art, wie wir sprechen. Die Worte, die wir dabei verwenden, die Länge und die Komplexität unserer Sätze und die sprachliche Korrektheit.
WeiterlesenIch bin doch keine Content-Maschine!
– von Hannah KaufholdContent ist in aller Munde. Und man ist sich einig: Um wahrgenommen zu werden, muss man am Ball bleiben. Aktuell bleiben, nichts verpassen, alle Kanäle bedienen. Marketing-Inhalte werden geschrieben, als Pressemeldung publiziert, in Print-Form gebracht, getwittert … Auch in der Technischen Dokumentation sind die Zeiten der alleinstehenden gedruckten Anleitung vorbei. Druckformate stehen neben Onlinehilfen, Release Notes, Produktvideos, technischen Newslettern. Die Übergänge zwischen Marketing und Technischer Dokumentation sind mitunter fließend, klar ist: Der Content muss „unter die Leute“. Hand aufs Herz: Als Technischer Redakteur oder Marketingmitarbeiter kommt man sich manchmal vor wie eine Content-Maschine.
WeiterlesenEin Blog für Content Heroes
– von Stefan KreckwitzIn zahlreichen Gesprächen mit Kunden wurde für mich in 2017 deutlich, wie sehr die digitale Transformation die Unternehmen weltweit erfasst hat. Im Zentrum der digitalen Transformation stehen Informationen. Informationen sind der Schmierstoff der digitalen Revolution.
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