
Was ein guter Kundendienst mit Sprache zu tun hat
– von Congree RedaktionWir zeigen Ihnen, wie Sie durch Standardisierung und mit der Software von Congree die Kommunikation im Kundencenter verbessern.
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Diverse Menschen lieben diesen Trick: Diskriminierungsfreie Sprache und ihre maschinelle Prüfbarkeit
– von Julia BarbieraWer einen konsistenten Sprachstil im redaktionellen Kontext sicherstellen möchte, kommt um den Einsatz einer maschinellen Sprachprüfung nicht herum. Das gilt auch für das Thema gendergerechtes und diskriminierungsfreies Schreiben. In diesem Artikel erkläre ich, worauf es bei diskriminierungsfreier Sprache ankommt und wo die Herausforderungen bei der maschinellen Prüfbarkeit liegen.
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Versteht Ihr Chatbot sogar TechDok?
– von Thiemo von GillhaußenKI-gestützte Sprachassistenten oder Chatbots werden immer schlauer. Diese Aussage ist korrekt und doch falsch. Die digitalen Helfer des Alltags sind in Wahrheit nur so gut, wie die Datengrundlage, mit der sie arbeiten.
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Übersetzungsgerechtes Schreiben für die maschinelle Übersetzung
– von Christian EisoldIn diesem Blog geht es um die Rolle eines Ausgangstexts bei der MÜ-Qualität und wie Sprachprüfregeln helfen können, die Übersetzungsqualität zu steigern. Ein Gastbeitrag von Christian Eisold, Sprachprozessberater bei der berns language consulting GmbH.
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Quick Start für gendergerechte Sprache
– von Julia Barbiera, Jessica NickelIn diesem Artikel geht es um eine Hilfestellung für diejenigen, die sich für eine gendergerechte Sprache entschieden haben oder von denen es im Studium oder im Beruf verlangt wird. Wir erklären hier die grundlegenden Konzepte einer gendergerechten Sprache. Daneben erhalten Sie erste Tipps zur erfolgreichen Einführung in Ihrem Unternehmen.
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DIN 8579, Übersetzungsgerechtes Schreiben – Texterstellung und Textbewertung. Die neue Norm im Überblick.
– von Ursula ReutherAls ob es für Redakteurinnen und Redakteure nicht herausfordernd genug wäre, Fachtexte so zu verfassen, dass sie inhaltlich und sprachlich korrekt und verständlich sind und dabei noch die intendierte Zielgruppe richtig anzusprechen - nein, jetzt sollen die Texte auch noch übersetzungsgerecht geschrieben werden. Was das genau bedeutet und wie diese Anforderung erfüllt werden kann, erfahren Sie in folgendem Artikel.
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Zahlen verstehen – leicht gemacht. (Teil 2)
– von Thorsten StaabZahlen verständlich zu kommunizieren und zielgruppengerecht zu präsentieren, ist eine interessante und herausfordernde Aufgabe. Mit einer pragmatischen Einstellung und unseren Tipps und Anregungen gelingt es Ihnen, unverständliche Zahlenwüsten und Fragezeichen beim Lesenden zu vermeiden.
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Zahlen verstehen – leicht gemacht. (Teil 1)
– von Thorsten StaabZahlen verständlich zu kommunizieren und zielgruppengerecht zu präsentieren ist eine interessante und herausfordernde Aufgabe. Mit einer pragmatischen Einstellung und unseren Tipps und Anregungen gelingt es Ihnen unverständliche Zahlenwüsten und Fragezeichen beim Lesenden zu vermeiden.
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Die Macht der Sprache
– von Alexander Becker, Yiyun LiaoDreh- und Angelpunkt für wirkungsstarke Worte sind einige ausgewählte Mechanismen der Sprachverarbeitung im Gehirn. Dort wird entschieden, was Texte beim Leser auslösen und welche Reaktionen sein Verhalten triggern. Das bedeutet, auch eine konsistente Corporate Language verändert die Wahrnehmung und das Verhalten Ihrer Zielgruppe.
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Gendergerechte Sprache: weniger Emotionen, mehr Fakten
– von Dr. Simone BurelGendergerechte Sprache ist ein Lernprozess, der manchmal unangenehm sein kann. Wichtig ist, sich diesem Prozess nicht zu verschließen. Der Wandel zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität findet sowieso statt, und der Sprachwandel mit ihm. Bis alle davon überzeugt sind, brauchen wir eben Hard Facts. Dieser Beitrag liefert einige.
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Der Output: Ergebnisaufbereitung
– von Hannah KaufholdNach der eigentlichen Termextraktion werden die extrahierten Terme in Ergebnisdateien bereitgestellt. Der vorliegende Beitrag stellt dar, wie der Output einer linguistischen Termextraktion aufbereitet wird.
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Die Durchführung: Extraktionsverfahren
– von Hannah KaufholdIn diesem Beitrag werden anhand englischsprachiger Beispiele die Extraktionsverfahren gezeigt, die im Rahmen einer linguistisch basierten Termextraktion genutzt werden.
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Die Vorbereitung: Datenaufbereitung
– von Hannah KaufholdFür einen erfolgreichen Terminologieaufbau ist eine gute Vorbereitung unabdingbar. Um Terminologie zu extrahieren, müssen die vorliegenden Daten erst aufbereitet werden. Unabhängig vom Dateiformat entscheidet es sich letztlich jedoch an den Inhalten, ob eine Datei für die Termextraktionsaufgabe geeignet ist.
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Die Spreu vom Weizen trennen: Methoden zur Terminologieextraktion im Vergleich
– von Beate FrühSetzt man auf die richtige Methode und das passende Tool, stellt die Terminologieextraktion jederzeit eine sinnvolle und auch wirtschaftliche Methode dar, um beim Auf- und Ausbau von Terminologiebeständen zu unterstützen.
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Die Spreu vom Weizen trennen: Grundlagen der Terminologieextraktion
– von Beate FrühSobald ein Unternehmen Sprachprüftools, so genannte Controlled Language Checker (CLC) wie z. B. Congree einsetzen möchte, müssen im Hintergrund Wörterbücher oder Terminologiedatenbanken mit erlaubten Benennungen und verbotenen Synonymen – und oft auch Schreibvarianten – geführt werden. Um diese zu ermitteln, kommt der Terminologieextraktion oft eine Schlüsselrolle zu.
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Von Wittgenstein und Inklusion – wie Sprache die Wirklichkeit formt
– von Hannah KaufholdOft bezieht Inklusion sich auf die gesellschaftliche Repräsentation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Der inklusive Grundgedanke lässt sich auch für andere soziale Kategorien weiterdenken. Sprache formt in einem beträchtlichen Maß die Wirklichkeit. Um alle Menschen anzusprechen und zu repräsentieren, ist es deshalb angebracht, Texte möglichst inklusiv zu formulieren. Wie das geht, zeigen wir Ihnen hier.
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Werknormen und ihre Erstellung
– von Robert Erfle, DOSCO GmbHWir alle kennen DIN- und ISO-Normen. Also Normen, die von nationalen oder internationalen Normungsgremien für die allgemeine Nutzung erstellt werden. Sehr viel weniger bekannt sind Werknormen, die von Unternehmen für die interne Nutzung erstellt werden. Werknormen werden idealerweise in XML erstellt. Terminologie spielt im Kontext von Werknormen eine wichtige Rolle. Ebenso ist es wichtig, dass Werknormen klar und eindeutig formuliert sind. Um die sprachliche Qualität von Werknormen zu sichern, eignen sich Werkzeuge zur Autorenunterstützung.
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Schreibregeln für die maschinelle Übersetzung
– von Michael Born, cognitas. A Canon CompanyDamit der Einsatz der maschinellen Übersetzung innerhalb der Dokumentationsübersetzung funktioniert, reicht es nicht aus, die bestehenden Satzstrukturen eins zu eins von der Ausgangs- in die Zielsprache zu überführen. Vielmehr muss die Sprache und Struktur der Texte auf die Besonderheiten der maschinellen Übersetzung angepasst werden, damit Mensch und Maschine gleichermaßen mit den erstellten Texten umgehen können.
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Congree-tulations: Congree wird 10 Jahre alt
– von Hannah KaufholdAm 16. September 2020 wird Congree 10 Jahre alt. Wir freuen uns und danken allen Kunden, Partnern, Freunden, Followern und anderen Wegbegleitern für die schöne gemeinsame Zeit.
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Eine regulatorische Affäre – Technische Dokumentation in der Medizintechnik
– von Johannes RaubDieser Beitrag schildert exemplarisch, wie eine Technische Redaktion in einem Medizintechnikunternehmen arbeitet, welche Hürden sie meistern muss und welche Tools sie dabei unterstützen können.
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Wie Sie Krisenkommunikation mit linguistischer Intelligenz optimieren
– von Hannah KaufholdEgal, ob Sie zu einem Unternehmen, einer Behörde oder einer NGO gehören – wir wollen in der Krise einen Beitrag zu Ihrer Arbeit in der Krisenkommunikation leisten und Sie bestmöglich unterstützen. Deshalb haben wir uns etwas überlegt: Sie können kostenfrei unsere linguistisch basierte Software zur Autorenunterstützung für Ihre Krisenkommunikation nutzen. Sprechen Sie uns einfach an.
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Von Sandkörnern zu wertvollem Schmieröl
– von Isabelle FleuryErst mit Change Management wird Terminologiearbeit zum Erfolg. Der erwartete technische (Datenaustausch) und wirtschaftliche (Wiederverwendung, effizientere Kommunikation) Nutzen von Terminologiemanagement erfordert eine Veränderung der unternehmensweiten Prozesse. Ein gelungener Wandel bringt weitere Vorteile. Dazu gehört z. B. eine stärkere Identifikation mit dem Unternehmen durch die Partizipation an der Terminologiearbeit.
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Des Busfahrers Visionen
– von Torsten MachertTexte sollen auch zum Nachdenken anregen. Aufforderungen und Handlungsanweisungen müssen jedoch linguistisch und syntaktisch so formuliert sein, dass beim Leser nicht der Wunsch entsteht, das Publikum zu fragen oder einen Telefonjoker einzusetzen.
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Mehr herausholen aus Präsentationen mit Congree und SCHEMA ST4
– von Romy StauchWenn innerhalb eines Unternehmens viele Präsentationen erstellt werden, kommt es häufig mit der Zeit zu gestalterischem Durcheinander sowie zu unterschiedlichen Benennungen für dieselben Dinge. Beides führt im schlimmsten Fall zu unverständlichen Inhalten, die wirkungslos bleiben. Indem Sie die Präsentationen aus einem Redaktionssystem heraus erstellen und Software zur Autorenunterstützung einbinden, beugen Sie diesen Problemen vor und sorgen für einen aufgeräumten Präsentationen-Bestand.
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Endlager Terminologie?
– von Philipp BaurDer Aufbau einer Terminologiedatenbank lohnt sich. Wichtig ist jedoch, dafür zu sorgen, dass die Terminologie auch korrekt verwendet wird. Nur so kann sich das volle Potenzial Ihrer Terminologiearbeit entfalten.
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Lang lebe der Superlativ – oder etwa nicht?
– von Hannah KaufholdIm Marketing ist ein Trend in Richtung einer entspannten, einladenden Sprache zu bemerken, die Interessenten auf der emotionalen Ebene berührt und Sympathien auslöst. Der Beitrag zeigt, welche Merkmale diese Art von Marketing-Sprache hat und wie Software zur Autorenunterstützung Sie beim erfolgreichen Formulieren unterstützen kann.
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Starke Inhalte brauchen eine starke Plattform
– von Hannah KaufholdDas Redaktionssystem TIM der Fischer Information Technology AG hilft Ihnen dabei, Ihre Inhalte ganz groß herauszubringen. Im Interview mit Thiemo von Gillhaußen, Leiter des Produktmanagements für das Redaktionssystem TIM, zeigen wir Ihnen, wie.
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Terminologieworkflows in Unternehmen
– von Christian Weih-SumEin essenzieller Bestandteil der internen und externen Unternehmenskommunikation ist eine praktisch und pragmatisch aufgebaute Terminologiedatenbank, die gerne zum Einsatz kommt und die Arbeit erleichtert. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, von Anfang an definierte Terminologieworkflows aufzusetzen.
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Ähnlicher als gedacht: Tone of Voice und Kontrollierte Sprache
– von Hannah KaufholdTone of Voice und Kontrollierte Sprache sind keine Gegensätze, sondern ergänzen einander. Kontrollierte Sprachen bieten ein großes Potenzial, die Merkmale einer Unternehmenssprache formalisierbar und darüber prüfbar zu machen.
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Herausforderung Termvarianten: Welche gibt es und wie lassen sie sich vermeiden?
– von Julia BarbieraTermvarianten sorgen nicht nur in der Technischen Dokumentation, sondern in der gesamten Unternehmenskommunikation für eine inkonsistente Verwendung der Unternehmensterminologie. Gerade das Deutsche bietet schier unendliche Möglichkeiten, Varianten von zusammengesetzten Wörtern, den s. g. Komposita, zu bilden. Eine effiziente Lösung ist eine maschinelle Terminologieprüfung, die Termvarianten der hinterlegten Benennungen automatisch erkennt.
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Fünf Tipps, wie Sie topic-orientiertes Schreiben optimieren
– von Hannah KaufholdVom Umgang mit den „drei K“ über die Migration von Altbeständen bis hin zur Anwendung von Regelwerken: Wenn Sie das Thema gut vorausplanen und sich auf die Stolpersteine einstellen, steht der topic-orientierten Dokumentation in Ihrem Unternehmen nichts im Weg und auch Sie werden sich in den Baustein verlieben.
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Sechs Fragen zur Terminologieprüfung
– von Hannah KaufholdDie Nutzung einer maschinellen Terminologieprüfung bringt viele Vorteile, aber die Auswahl eines geeigneten Verfahrens kann kompliziert sein. Bei der Entscheidung sollten Sie neben dem Preis auch besonders Kriterien wie Sprachverfügbarkeit, Robustheit, Integrierbarkeit in die Arbeitsumgebung und das Vorhandensein einer guten Variantenerkennung einbeziehen.
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Linguistisches SEO
– von Tobias MerzDie Verständlichkeit eines Texts ist eines seiner wichtigsten Qualitätsmerkmale. Insbesondere für Texte, die auf Webseiten veröffentlicht werden, spielt die Verständlichkeit eine große Rolle. Denn erscheint das Gelesene nicht direkt verständlich, so ist es für den Nutzer ein Leichtes, sich die Informationen auf einer anderen Webseite zu suchen. Deshalb scheint es naheliegend, dass ein verständlicher Text nicht nur von Personen, sondern auch von Suchmaschinen wie Google für besser empfunden wird. Umso erstaunlicher ist es, dass die Textverständlichkeit als Qualitätskriterium im Bereich der Suchmaschinenoptimierung bisher kaum Beachtung findet.
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Terminologie und Stammdaten – immer nah am Geschehen
– von Beate FrühTerminologiearbeit wird in vielen Unternehmen meist immer noch nur mit Technischer Redaktion und Übersetzungen in Verbindungen gebracht. Doch das sind beides Prozesse, die, betrachtet man die Meilensteine eines Produktentwicklungsprojektes, erst viel später im Rahmen eines der wichtigsten Geschäftsprozesse eines produzierenden Unternehmens, nämlich dem Produktentwicklungsprozess, ansetzen. Oft geht dabei unter, dass man mit Terminologiearbeit im Bereich Stammdaten mit weitaus effektiveren Auswirkungen – auch in ökonomischer Sicht – Standardisierung und Aufmerksamkeit im Unternehmen erzielen kann.
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Leichte Sprache, verständliche Dokumentation?
– von Hannah KaufholdTechnische Dokumentation richtet sich meist an ein heterogenes Publikum. In Hinblick auf den Aspekt der Teilhabe lautet die Frage: Mit wem spreche ich, wen möchte ich erreichen? Wen schließe ich gegebenenfalls aus, wenn ich nach bestimmten Parametern schreibe? Wenn Produkte „für alle“ gemacht werden, sollten auch alle Menschen die Dokumentation verstehen. Nach diesem einfachen Prinzip erscheint es logisch, Produktdokumentation auch in Leichter Sprache anzubieten.
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Indisches Englisch in Ihrer Technischen Dokumentation?
– von Julia BarbieraDas Englisch indischer Autoren weist ein paar sprachliche Eigenheiten auf, die beim Leser Missverständnisse hervorrufen können. Das liegt daran, dass sich in Indien durch die besondere politische Sprachsituation eine ganz eigene Varietät des Englischen entwickelt hat. Trotz der genannten Eigenheiten des indischen Englisch wollen wir Ihnen keinesfalls davon abraten, indische Dokumentationsdienstleister für Ihre Projekte zu engagieren. Jeder Autor macht einmal Fehler. Insofern muss man sich so oder so um eine anständige Qualitätsprüfung seiner Texte bemühen.
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7 Gründe, warum Ihre Dokumentation Kennzahlen braucht
– von Dr. Markus NicklDr. Markus Nickl ist Geschäftsführer der doctima GmbH in Fürth. doctima analysiert und optimiert die Abläufe in Technischen Redaktionen, implementiert Software-Lösungen und unterstützt bei der Entwicklung von Content-Strategien und -Standards. Das Thema „Kennzahlen in der Technischen Dokumentation“ begeistert Markus Nickl bereits seit mehreren Jahren. Er schreibt dazu regelmäßig im doctima-Blog. In diesem Beitrag nennt er uns sieben Gründe für Kennzahlen in der Technischen Redaktion.
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Sorgenfreie maschinelle Übersetzung durch Authoring Tools
– von Christian EisoldSollen MÜ-Systeme in den Übersetzungsworkflow eingebunden werden, empfiehlt es sich, bereits im Redaktionsprozess auf Authoring Tools zurückzugreifen, die eine qualitative Sprachprüfkomponente mitbringen.
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Quiz: Was leistet maschinelle Sprachverarbeitung heute?
– von Philipp BaurSysteme zur Autorenunterstützung, die auf der maschinellen Sprachverarbeitung basieren, sind heute in Lage, zahlreiche Fehler aufzuspüren und zu korrigieren. Damit steigern sie die Effizienz bei der Texterstellung, im Lektorat und bei der Übersetzung. Allerdings sind sie kein vollständiger Ersatz für das Humanlektorat.
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Fünf Tipps für verständlichere Texte
– von Hannah KaufholdVon der gelungenen Kopplung von Nomen über das Zusammenhalten der Verbgruppe bis hin zur Optimierung des Imperativs: Es gibt viele Tipps und Tricks, um Texte verständlicher zu gestalten.
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Tone of Voice – Sprache als Unternehmensstrategie
– von Jens ReinekingEine maßgeschneiderte Markensprache kann viel bringen, z. B. Kosten senken und Einnahmen erhöhen; Identität stiften und unverwechselbar machen; oder Sie auch kreativer und innovativer machen.
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Garbage In, Garbage Out
– von Julia BarbieraWenn Texte mit einem MÜ-System übersetzt werden, kann man die Übersetzungsqualität enorm steigern, indem man bereits die Quelltexte sprachlich optimiert. Dies kann z. B. mittels einer Software zur Autorenunterstützung geschehen.
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Konsistente Weihnachten
– von Stefan KreckwitzKonsistenz kann auch „Bestand, Zusammenhalt, Geschlossenheit und In-sich-Ruhen“ bedeuten. Wenn man bedenkt, wie viele Familien an den Feiertagen zusammenkommen und wie besinnlich es zugeht, dann bekommt unser Weihnachtsgruß „Konsistente Weihnachten“ eine interessante Doppeldeutigkeit.
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„Ein bisschen STE“ – geht das?
– von Ursula ReutherDie Möglichkeit, STE (Simplified Technical English) zur sprachlichen Standardisierung im Unternehmen zu etablieren, erscheint verführerisch. Es gibt dabei jedoch einiges zu beachten – z. B., dass „ein bisschen STE“ im Grunde der Konzeption des Standards als Gesamtpaket widerspricht.
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Bad Robot, Good Robot
– von Stefan KreckwitzBei KI in der Content-Erstellung geht es glücklicherweise nicht um "Bad Robots", die die Texterstellung an sich reißen und Autoren überflüssig machen. Vielmehr können Autoren KI-Verfahren im Rahmen einer Autorenunterstützung selbstbestimmt einsetzen, um ihren Content zu optimieren.
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Konsistenz in der bausteinorientierten Dokumentation
– von Philipp BaurKonsistenz zwischen Topics ist wichtig, wenn Content nach dem Bausteinprinzip erstellt wird. Eine Autorenunterstützung hilft Ihnen beim Wahren textueller Konsistenz.
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Autorenunterstützung – weniger „Spaß“ beim Zeitunglesen
– von Stefan KreckwitzAuch Content-Ersteller in der Journalismusbranche können von einer Software zur Autorenunterstützung profitieren. Die Textqualität wird optimiert und so mancher unfreiwillig komische "Patzer" kann vermieden werden.
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Dem Wildwuchs Einhalt gebieten
– von Stefan KreckwitzDie Content-Landschaft eines Unternehmens gleicht in vielerlei Hinsicht einem herbstlichen Garten. Beide bedürfen Pflege und Wildwuchs-Kontrolle. Für die Content-Landschaft kommt als Werkzeug eine Lösung zur Autorenunterstützung infrage.
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Herausforderung Verständlichkeit
– von Hannah KaufholdVon der Kunst, seine Leser nicht abzuhängen. Unverständliche Texte verfehlen ihr Ziel und machen damit zeitliche und finanzielle Aufwände der Texterstellung zunichte. Umso wichtiger ist es, die Verständlichkeit der eigenen Texte auf den Prüfstand zu stellen und ggf. zu optimieren.
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Empathisches Design
– von Philipp BaurEmpathisches Design erfordert, sich in den Anwender hineinzuversetzen und zwischen den Zeilen zu lesen. Empathisches Design ist nicht immer einfach und auch nicht billig, aber es lohnt sich.
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Neue Herangehensweise ans Terminologiemanagement
– von Alexander BeckerEine ausführliche Abstimmung zur Erfassung der Unternehmensterminologie ist wichtig. Die Nutzung der bereits abgestimmten Terminologie sollte aber nicht aufgrund der offenen Baustellen ausgebremst werden. Auch eine Prüfung auf Basis einer noch nicht vollständigen Terminologiedatenbank bringt eine Qualitätsverbesserung und erste Erfolge.
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Die tekom-Leitlinie „Regelbasiertes Schreiben“
– von Ursula ReutherDie tekom-Leitlinie "Regelbasiertes Schreiben" ist kein fertiger Redaktionsleitfaden, mit dem Unternehmen direkt starten können. Vielmehr bietet er eine breite Grundlage zur Auswahl geeigneter Regeln für einen eigenen Redaktionsleitfaden.
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Was Sprache verrät …
– von Julia BarbieraHaben Sie sich auch schon einmal gefragt, was unsere Sprache alles über uns verrät? Ich meine damit nicht unsere Muttersprache oder unseren Dialekt, sondern die Art, wie wir sprechen. Die Worte, die wir dabei verwenden, die Länge und die Komplexität unserer Sätze und die sprachliche Korrektheit.
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Ich bin doch keine Content-Maschine!
– von Hannah KaufholdContent ist in aller Munde. Und man ist sich einig: Um wahrgenommen zu werden, muss man am Ball bleiben. Aktuell bleiben, nichts verpassen, alle Kanäle bedienen. Marketing-Inhalte werden geschrieben, als Pressemeldung publiziert, in Print-Form gebracht, getwittert … Auch in der Technischen Dokumentation sind die Zeiten der alleinstehenden gedruckten Anleitung vorbei. Druckformate stehen neben Onlinehilfen, Release Notes, Produktvideos, technischen Newslettern. Die Übergänge zwischen Marketing und Technischer Dokumentation sind mitunter fließend, klar ist: Der Content muss „unter die Leute“. Hand aufs Herz: Als Technischer Redakteur oder Marketingmitarbeiter kommt man sich manchmal vor wie eine Content-Maschine.
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Ein Blog für Content Heroes
– von Stefan KreckwitzIn zahlreichen Gesprächen mit Kunden wurde für mich in 2017 deutlich, wie sehr die digitale Transformation die Unternehmen weltweit erfasst hat. Im Zentrum der digitalen Transformation stehen Informationen. Informationen sind der Schmierstoff der digitalen Revolution.
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